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Verpasst?

Wusstest du schon, dass einmal pro Monat – meistens am Regie-Samstag – unser Vereinsbeizli geöffnet ist und Gigi und Rolf uns mit einem tollen Menu verwöhnen?

Hast du es bisher verpasst, warst verhindert oder wusstest es nicht?
Schade! Letztes mal gab es zB. Smörrebröd und das war genauso angenehm für’s Auge, wie für den Magen!

Der nächste Anlass ist am 1. Oktober: Dann gibt’s ein feines Pasta-Buffet. Achtung: Ausnahmsweise ist der Anlass erst eine Woche NACH dem Regietag.

Anmeldungen bis am 29.9.22 wie immer unter beizli@fohrlisrain.ch

Wir freuen uns auf Dich!

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Regeln

Gartenabfälle im Wald

Leider sieht man immer wieder, dass im Wald oder am Waldrand Gartenabfälle „entsorgt“ werden.
Einige, die das tun, werden sich denken: Grün ist grün – da liegt ja sowieso alles mögliche rum und es spielt keine Rolle, ob ich da meine Äste von der gestutzten Hecke, meinen Rasenschnitt oder alte Erde dazuwerfe.

Damit irren sie sich aber sehr, denn das wilde Deponieren von Grüngut ist verboten und das zu Recht, denn es richtet erheblichen Schaden am empfindlichen Oekosystem Wald an.


Warum ist das so?
Der wichtigste Grund sind die Neophyten in unseren Gärten. Also exotische Pflanzen, die, gibt man ihnen die Möglichkeit zur unkontrollierten Verbreitung, das natürliche Gleichgewicht des Waldes gefährden. Sie verdrängen andere Pflanzen, überwuchern zum Teil ganze Gebiete, haben negative Einflüsse auf Insekten und andere Tiere etc.
Das ist eigentlich jedem bekannt oder sollte es zumindest sein.
Aber wenn ich einfach nur harmlosen Rasenschnitt in den Wald werfe?
Auch damit verändere ich zB. die Nährstoffsituation des Waldbodens, evtl. bringe ich Krankheitserreger in den Wald oder die wilde Deponie erstickt das Leben, welches darunter wächst – lass es also bitte einfach bleiben!

Bitte entsorgt Gartenabfälle über die Grünabfuhr und kompostiert, was kompostierbar ist.
Alles andere, kranke Pflanzen, invasive Neophyten etc. gehört in den Abfall für die Verbrennung.

Danke dass ihr mithelft, den Wald zu schützen!

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Gartengeschichten

Eichhörnchen

Heute hat mir Vreni ein paar Fotos geschickt aus ihrem Garten.
Besonders gefallen hat mir das Bild des frechen Eichhörnchens am Meisenknödel.

Frecher Akrobat in Vrenis Garten

Ich finde es immer wieder wunderbar, wenn sich Tiere in unseren Gärten ebenso wohl fühlen wie wir und uns Gelegenheit geben, sie zu beobachten.

Die anderen Fotos gibt’s HIER auf der Bilder-Seite.

Hast Du auch Fotos oder Geschichten, die Du gerne teilen möchtest?
Dann schicke mit ein Mail an admin@fohrlisrain.ch

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Regeln

Planschbecken

Es ist wieder sehr warm geworden. Und was gibt es schöneres für Kinder, welche ihre Eltern in den Garten begleiten, als sich in einem Planschbecken abzukühlen.

Leider kommt es aber immer wieder vor, dass zu grosse Becken aufgestellt werden und der Vorstand muss dann die Betreffenden an die Regeln erinnern. Aus der erhofften Abkühlung entsteht dann manchmal leider das Gegenteil.

Deshalb hier nochmals die Regel der Stadtgärtnerei, an die sich alle halten müssen:

Ein Kinder-Planschbecken mit einem Volumen von bis zu 0,7 m3
(Durchmesser 1,50 m, Höhe 40 cm) ist gestattet.

Gartenordnung 3.6.4

Eigentlich leuchtet die Regel ja auch ein: Wir alle sollten um einen sparsamen Wasserverbrauch besorgt sein und die Wasserrechnung wird am Ende solidarisch von allen getragen.
Da wäre es ja auch irgendwie unfair, wenn die einen möglichst sparsam giessen, während andere riesige Planschbecken füllen.

Danke, dass Ihr alle mithelft, die Regeln einzuhalten und für ein gutes Miteinander einzustehen.

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Tigermücke

Die Stadtgärtnerei Basel weist erneut darauf hin, dass die Asiatische Tigermücke, welche potenzielle Überträgerin von Krankheitserregern wie Dengue-, Chikungunya- oder Zikaviren ist, sich in der Schweiz und der Region Basel ausbreitet.

Die Mücke braucht stehendes Wasser für ihre Eiablage – es genügen auch ganz kleine Mengen, wie etwa in einem Blumentopfuntersetzer, einer verstopften Regenrinne, einem Vogelbad etc.

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Regie

1. Regietag 2022 – Rückschau

Der erste Regietag dieses Jahres liegt bereits hinter uns.
Das Wetterglück war auf unserer Seite und so konnten wir ohne Regen das völlig verwilderte Bord hinter Vereinshütte und Magazin in gemeinsamer Anstrengung roden. Keine ganz einfache Aufgabe, da das Bord sehr steil ist und man das Hüttendach nicht betreten darf, da es sonst beschädigt und undicht werden könnte. Also musste von oben her und von gestellten Leitern das viele Gestrüpp, wilde Brombeeren etc. möglichst bodeneben gerodet werden.
Auch ein sehr hoch und breit gewachsener Haselstrauch wurde von Roland mit der Motorsäge auf Stumpf zurückgestutzt.

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Regie

1. Regietag: 30. April

Schon bald steht der erste Regietag für dieses Jahr an.
Anschliessend machen Gigi und Rolf auch wieder das Beizli auf und verwöhnen uns mit einem feinen Bärlauchrisotto.
Natürlich nicht nur für diejenigen, die an diesem Tag ihre Regiestunden leisten, sondern für alle, die mögen.

Meldet euch bitte an bei Gigi und Rolf, falls ihr kommen möchtet.
beizli@fohrlisrain.ch

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Wasseröffnung 2022

Nachdem nun die Bauarbeiten im Klosterfiechten-Areal fertig geworden sind, steht endlich auch fest, wann das Wasser wieder fliesst im Garten:

Wasseröffnung ist am Samstag, 9. April 2022 um 14 Uhr
Bitte vorher alle Wasserhahnen schliessen, damit nicht unnötig Wasser verloren geht!

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Wasseröffnung verschoben

Liebe Mitgärtnerinnen und Mitgärtner,

leider müssen wir Euch mitteilen, dass die Wasseröffnung auf unbestimmte Zeit verschoben werden muss.
Der Grund dafür sind Bauarbeiten im Gartenareal Klosterfiechten, die noch nicht abgeschlossen werden konnten. Da unser eigenes Wasser an der Leitung Klosterfiechten hängt, ist es leider erst möglich, wieder Wasser zu bekommen, wenn die Arbeiten an der Leitung abgeschlossen wurden.
Wie lange das noch dauert, können wir Euch nicht sagen, Ihr werdet aber rechtzeitig zur Wasseröffnung wieder informiert.

Mit liebem Gruss
für den Vorstand
Esther

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Gartengeschichten

Gartengeschichten: Die Badeechse

Als ich vor 2 Jahren den Garten übernommen habe, musste ich eine grosse Kirschlorbeerhecke entfernen. Kirschlorbeer gilt als Neophyt und ist deshalb im Gartenareal unerwünscht, auch wenn er noch hier und dort geduldet wird – spätestens bei Pächterwechsel muss gerodet und ausgegraben werden.

Statt des immergrünen Exoten, beschloss ich, einheimische Sträucher wie Weissdorn, Felsenbirne, Schneeball und Kornelkirsche zu pflanzen und bin heute auch sehr glücklich damit.
Zum Anwachsen brauchten die Sträucher natürlich regelmässig Wasser und so war ich fleissig mit der Giesskanne unterwegs.